Über mich

Seit nun fünfundzwanzig Jahre spielen Hunde eine maßgebliche Rolle in meinem Leben. Anfangs als Gegenpol zur Familienarbeit. Mit wachsenden Freiräumen und steigender Hundezahl begann mich der damit einhergehende Erkenntnisgewinn zu faszinieren. Nur logisch, dass ich eine Ausbildung als Hundeverhaltenstherapeutin machte. Darauf folgte die Prüfung beim Veterinäramt. Nachdem die bestanden war, startete ich als professionelle Hundeverhaltensberaterin. Wenig später begann ich zudem eine Tätigkeit als ehrenamtliche Pflegestelle für Hunde. Die meisten davon kamen aus dem Ausland. Das ist immer noch aktuell und mir eine Herzensangelegenheit.

Meine Hunde sind ausnahmslos Tierschutzhunde. Selbst der Welpe, den ich einst adoptierte. Die Pflegehunde sowieso. Darum bildet die Arbeit mit Tierschutzhunden, insbesondere aus dem Auslandstierschutz, meinen Arbeitsschwerpunkt. Daraus ergibt sich ein großer persönlicher und spezieller Erfahrungsschatz, von dem auch meine Klienten profitieren.

Der Hundeplatz war nie meine Welt und die Ratschläge, die ich dort bekam, halfen mir in der Regel nicht weiter. Erst als ich begann ein Verständnis davon zu entwickeln, wie Hunde „ticken“, fühlte ich mich auf dem richtigen Weg. Den Anfang machten da zwei Hundeausbilder im Ruhestand, von deren Wissen ich ungemein profitierte. Doch mein Wissensdurst trieb mich vehement in Richtung Verhaltensbiologie.

Bis heute bevorzuge ich den wissenschaftlichen Bezug, wenn ich Weiterbildungen besuche. Für meine Arbeit hat sich diese Kombination aus fachlich wirklich exzellentem Hundetrainerwissen und ethologischem Grundlagenwissen sehr bewährt, nicht zu vergessen die eigenen Erfahrungswerte.

So ist es eine logische Konsequenz, dass ratsuchende Hundehalter bei mir keine „Anleitungen“ bekommen. Schließlich sind Hunde keine Geräte, sondern Individuen. Ich berate und stelle einen intellektuellen Zugang zum Hund her. Ich erkläre, wie man auch ohne die allgemein übliche Konditionierungspraxis Verhalten beeinflussen kann oder einen Hund erzieht. Auf dieser Basis können auch zukünftige Hunde erzogen werden, denn der Hundehalter erhält ein solide Wissensbasis.

HappyGoLuckyDog ist keine Hundeschule im klassischen Sinne, mit eingezäuntem Hundeplatz und PiPaPo. Ich bin Einzelunternehmerin und berate als Hundeverhaltensberaterin, individuell, an einem vereinbarten Treffpunkt in der realen Welt und natürlich auch online.

Ich hoffe nun, mich Ihnen ein wenig näher gebracht zu haben und freue mich auf Sie!

Brigitte Mendner, im Sommer 2025

Ich konnte es einfach nicht lassen meiner Unternehmung einen Namen zu geben. Eigentlich würde „Verhaltensberaterin“ ja reichen. Aber ich mag einfach den Klang von „Happygolucky Dog“. Man kann es gar nicht anders als melodisch aussprechen und diese Melodie klingt in meinen Ohren so fröhlich und unbeschwert, wie ich mir ein erstrebenswertes Hundeleben vorstelle. Fröhlich und unbeschwert ist auch die Übersetzung ins Deutsche.  „Hundeschule für Selberdenker“ war ebenso im Rennen, genau wie „Hundehalterschule“, aber eigentlich hatten die nie eine Chance. Viel zu trocken, fast dogmatisch. Witzig, das schreibt man wirklich so!

Die Einzelstunde kostet 75 €

Anfragen sind natürlich kostenlos und unverbindlich